Westdeutsche Zeitung vom 3.12.2012
Wesendonck Lieder im Klingenmuseum Solingen
(…) Ihr reizvoll dunkel timbrierter Sopran füllte den Raum mit üppigen Klängen. Die Stimme scheint gerade für Wagner sehr geeignet; man konnte sie sich z.B. gut als Sieglinde in „Die Walküre“ vorstellen. Sehr schön auch, wie sie den vollen Klang zurücknahm, als sie die innigen Weihnachtslieder von Peter Cornelius sang.
Hildesheimer Allgemeine Zeitung vom 10.5.2008
K3 Das Magazin, Mai 2008
Die Besetzung der Gouvernante mit Isabell Bringmann und der Haushälterin mit Christine Köhler war eine Entscheidung für stimmlich und darstellerisch harmonierende und eindrucksvolle Darstellerinnen.
Westdeutsche Zeitung vom 16.1.2006
Die Sopranistin Christine Köhler, Stipendiatin des Richard Wagner Verbandes, stellte sich als talentierte Nachwuchssängerin vor und überzeugte mit sicherer Stimme und beweglichen Gesängen.
Magdeburger Volksstimme vom 13.8.2005
Die Hildesheimerin Christine Köhler setzt als Mutter dem zwar nicht unbeschwerten, aber ausgelassenen Kinderspiel ein Ende. Eindrucksvoll, wie genau die junge Sängerin stimmlich zu charakterisieren versteht, wie sie scheinbar mit Leichtigkeit das ganze Gefühlschaos dieser Figur auszudrücken versteht.
Hannoversche Allgemeine Zeitung vom 26.4.2004
(…) Als Madame Flora, genannt Baba, ragte Christine Köhler aus den Ensembles heraus. Souverän gestaltete und sang sie mit bemerkenswert raumgreifender Stimme das „Medium“, überzeugte als Schicksalsfigur, die an ihrem zuerst nur gespielten Wahn schließlich zu Grunde geht. (…)